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Normale Version: Server für die GVS
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... kurze Rückmeldung!

Habe mir den Neustart auf den ersten Samstag im Monat gelegt.

Ging Problemlos. Danke Carsten! Thumbup

Bert

thommyix

Hallo,
ich habe auf einem Rechner die GVS Installiert läuft.
Will jetzt eine neue Version Installieren. Wegen der App........ Beim Installation Start sagt das Program nicht unter Home Edition Möglich
Habe eine Win 7 Home Premium Edition

Was mache ich nun ?

Gruss
Moin.

Dann wundert mich das ein wenig, denn die GVS war noch nie auf einer HomeEdition lauffähig ?(

mfg Carsten
Die GVS ist nur unter:

Windows ab Server 2003, Windows XP Professional,
Windows Vista / 7 Professional / Business / Ultimate

lauffähig.
Moin.

Man kann ja auf die HE ebenfalls den IIS draufbügeln, aber das ist halt nicht dasselbe und vieleicht lief die GVS halt "bis jetzt". Die neue 3.5 benötigt da wohl doch Funktionen, welche nicht in einer HE verfügbar sind...

mfg Carsten
Hi Leute,

was ich mir schon lange von Issendorff wünschen würde, um das leidige Thema eines ausgewachsenen Servers zu eliminieren, wäre ein Modul, welches einen Webserver und damit die Visualisierung bereitstellt, so wie das bei anderen Bussystemen auch üblich ist. Ich habe das auch bereits bei Issendorff deponiert, da ist man aber der Meinung, dass es einem Kunden der sich eine Visualisierung leisten kann, egal ist, ob er für einen Server noch extra drauflegt. Das sieht leider in der Praxis anders aus, vor allem wenn man wirklich Serverhard- und software verwendet die tatsächlich einen 24/7 Dauerbetrieb über Jahre aushält. Irgendwelche Wald- und Wiesen-Laptops, die womöglich der Kunde irgendwo rumstehen hat und vielleicht auch noch die Kinderlein drauf rumspielen dürfen für solche Zwecke zu verwenden habe ich mir schon lange abgewöhnt, da leidet der Ruf der eigenen Firma darunter, weil der Kunde dann nicht unterscheidet, was die Probleme verursacht. Der versteht auch nicht, dass sein toller 300,- EUR Laptop einfach nicht für einen Dauerbetrieb gebaut ist. Den restart per script finde ich ja recht tugendhaft, aber bitte: so was hat ja nichts mit einer sauberen technischen Lösung zu tun.

Sehr kleine und lüfterlose (Industrie)-Server baut die Firma www.uticor.de, die nennen die Dinger "Box-PC" und gibts auch völlig individuell bestückt. Allerdings ist der Preis in der Größenordnung von 3 Laptops.

Liebe Leute in Rethen: ein Vorsatz fürs neue Jahr: bitte überdenkt meinen Ansatz nochmal, ich glaube, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.

Liebe Grüße und einen guten Rutsch

Christian
Chri schrieb:Hi Leute,was ich mir schon lange von Issendorff wünschen würde, um das leidige Thema eines ausgewachsenen Servers zu eliminieren, wäre ein Modul, welches einen Webserver und damit die Visualisierung bereitstellt, so wie das bei anderen Bussystemen auch üblich ist. Ich habe das auch bereits bei Issendorff deponiert, da ist man aber der Meinung, dass es einem Kunden der sich eine Visualisierung leisten kann, egal ist, ob er für einen Server noch extra drauflegt. Das sieht leider in der Praxis anders aus, vor allem wenn man wirklich Serverhard- und software verwendet die tatsächlich einen 24/7 Dauerbetrieb über Jahre aushält. Irgendwelche Wald- und Wiesen-Laptops, die womöglich der Kunde irgendwo rumstehen hat und vielleicht auch noch die Kinderlein drauf rumspielen dürfen für solche Zwecke zu verwenden habe ich mir schon lange abgewöhnt, da leidet der Ruf der eigenen Firma darunter, weil der Kunde dann nicht unterscheidet, was die Probleme verursacht. Der versteht auch nicht, dass sein toller 300,- EUR Laptop einfach nicht für einen Dauerbetrieb gebaut ist. Den restart per script finde ich ja recht tugendhaft, aber bitte: so was hat ja nichts mit einer sauberen technischen Lösung zu tun.Sehr kleine und lüfterlose (Industrie)-Server baut die Firma www.uticor.de, die nennen die Dinger "Box-PC" und gibts auch völlig individuell bestückt. Allerdings ist der Preis in der Größenordnung von 3 Laptops.Liebe Leute in Rethen: ein Vorsatz fürs neue Jahr: bitte überdenkt meinen Ansatz nochmal, ich glaube, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.Liebe Grüße und einen guten RutschChristian
Probier doch mal die Base von Domiq aus. Das ist genau was du willst und noch viel mehr. Bei meinen Kunden laufen die Teile und ich bin voll zufrieden. Einziges Problem ist das wenn Issendorff was ändert es wieder ein paar Tage dauert bis dies in einem neuen Firmwareupdate angepasst wird. Mein Hauptgrund für die Base ist die Programierung via WLAN. Wer will sich heute noch gerne vor den Schaltschrank zum programmieren setzen oder einen PC mit PCHK in den Verteiler basteln. Von den Kosten will ich nicht sprechen. Auch als Segmentkoppler via LAN funktioniert das Teil. Und es kann viele Kopplungen zu anderen Systemen und es kommen nächstes Jahr angeblich noch Kopplungen dazu. Christopher der auch nichts dagegen hat wenn Issendorff da was eigenes bringt. PS: Am liebsten eine Mischung aus allem. Xsolutions hat z.B. Eine Visualisierung die auf allen gängigen Systemen arbeitet. Unter anderem auch auf der Himbere, NAS, MAC und Linux. Leider hab ich das System noch nicht testen können aber das was die Homepage zeigt, verschnupft glaub ich alle Systeme. Vielleicht gibts ja jemanden im Forum der das System schon mal getestet hat. Allerdings koppelt das System offiziell nur mit PCHK ich hab aber gehört das es auch mit einer der Linuxkopplungen laufen soll.
Moin.

Ich glaube, dass hier keiner die GVS ausreizt. Ich wäre ebenfalls für eine HUT-Schienen-Lösung, aber ich glaube nicht, dass dieses die Rechenkapazität aufbringen würde, die die GVS benötigt.
Wir setzen mittlerweile eine Shuttle Dualcore mit 2GB Speicher ein, da es erstens kaum noch Netbooks gibt und zum anderen diese einfach keine Rechenleistung mehr bringen, welche die GVS mittlerweile benötigt.

Das IPS benötigt ja ähnliche Anforderungen.

Ich würde gerne mal einige Antworten von den DomIQ/LinHK-Benutzern wissen. Wie schnell ist es, wenn man mal mehr als 10...20 module in der Anlage hat, wobei es viele Statusmeldungen (variablen usw) gibt. Datenschreiber laufen und sollen die letzten 365 tage mitloggen. 40 Schaltuhren und Kalender arbeiten im Hintergrund. Dazu diverse Ereignismelder und Mail-Dienste. Wie schnell aktualisiert das Base/die FritzBox dann die Seiten?

mfg Carsten
Moin Carsten,
mal ganz generell - ich glaube nicht an die eierlegende Wollmilchsau.
So haben alle mir bekannten Systeme ihre (entwicklungstypischen) "Mucken und Macken", auch die GVS wird da ja immer besser.

Bei der LinHK ist die FritzBox die "Bremse". Sie tut (wenn man sie 'normal' nutzt) schon mit ihrem eigenen 'Kram' so viel, das die Zugriffszeiten schon deutlich langsamer (bis zu 30 Sek.) sind als bei anderen Geräten. Im EFH kann man damit (meist) noch gut leben. Ob das auch bei zukünftigen Entwicklungen (auch von AVM) so bleibt, muss man abwarten.
In jedem Fall ist und bleibt die LinHK ein Freizeitprojekt eines ambitionierten Programmierers - und wird nach wie vor 'nicht für den professionellen Einsatz empfohlen'.
Einige hundert zufiedene Nutzer behaupten da auch gerne mal das Gegenteil. Es ist ihre Entscheidung.

Auch das Domiq-Base hat aufgrund der Hardware ein paar Einschränkungen. Natürlich wird auch in Polen weiter entwickelt.
Langsame Zugriffe auf ein Base habe ich nur bei langsamen Internetverbindungen, das liegt dann nicht am Base.

Beide Systeme werden übrigens nicht langsamer, wenn viele Module (oder Segmente) in der Anlage sind.

Für mich ist hier gerade im vergangenen Jahr schon ein kleiner "Wettstreit" entstanden. Natürlich möchte jeder das 'beste System' haben und legt Funktionen, die andere plötzlich bieten, nach oder entwickelt eigene innovative Ideen.
Für den Endkunden kann das nur ein Vorteil sein - es macht ihm eine Entscheidung aber auch nicht leichter.
Ich werde keinem Kunden diese Entscheidung abnehmen, er bekommt auch von mir als Empfehlung immer eine GVS. Wenn er sich dann anders entscheidet, liegt das oftmals auch am Hutschienengehäuse mit möglichst wenig zusätzlichem Verkabelungsaufwand.

Viele Grüße und einen guten Rutsch
Uwe
Moin und ein frohes Neues...

uwe schrieb:...die LinHK ein Freizeitprojekt...
Die ist ein super Projekt, was ja bereits lange vor der GVS Internetfähig war. Aber ich kann es Professionell nicht einsetzen, da es keinen "echten" Support gibt.

Das Base wäre dabei für mich die einzig echte Alternative zur GVS (da IPS ja auch einen extra Server benötigt), aber nur im EFH. In Behörden könnte ich niemanden Erklären, dass ich erstmal auf ein Update warten muss, wenn ich beim Erweitern einer Anlage diesen Teil nicht in Betrieb bekommen. Die Updates kommen zwar sehr schnell, aber bei den Behörden in HH ist man da eher ungeduldig.

Ich hatte in ALLEN EFH, welche ich bis jetzt gemacht habe, mehrere Visus gezeigt, aber es wurde sich immer für die GVS entschieden. Auch mit zusätzlichen Server.

mfg Carsten
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