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PCHK Docker Container auf Synology NAS an PKU
#1
Hallo zusammen, 

hat schon mal jemand ein PCHK als Docker Container eingerichtet und den USB Port der Synology daran weitergereicht? Oder ist das aussichstlos und man sollte auf die LCN PKE gehen? 
Im Forum finde ich keinen entsprechenden Beitrag. Auf jeden Fall habe ich keinen entsprechenden Container gefunden und ich bin selbst etwas überfragt, ob man PCHK sonst einfach zu einem anderen Linux Container hinzufügen könnte. Viele scheinen einfach auf die PKE Lösung zu wechseln. Ich besitze aber eine PKU und extrak PCHK Lizenzen, so dass ich ungern hier nochmal investieren möchte.

Für einen Hinweis oder eine Erklärung vielen Dank!

Gruß
Yotis
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#2
Moin.

schon mal hier geschaut? https://www.lcn.eu/lcn-softwareinstallation

mfg Carsten
mfG Carsten...

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#3
Update zu dem Thema:
 
Ich habe jetzt versucht über mein Synology Storage LCN-PCHK ans laufen zu bringen und so den LCN-BUS über das LAN zugreifbar zu machen. Mein Ziel war dann die Konfigurationen bequem per LCN-Pro vorzunehmen und Software wie IP-Symcon den Zugriff auf LCN-Module zu ermöglichen.
Bislang hatte ich schonmal erfolgreich eine Verbindung über eine Windows VM mit durchgereichtem USB Port auf der Synology ans Laufen gebracht. Das bedeutet, dass die theoretischen und praktischen Voraussetzungen vorhanden sind.
Da IP-Symcon gut als Docker-Image funktioniert, hatte ich gehofft, hier die LCN-PCHK ebenfalls in ein Docker Image zu verpacken.
Es gibt dabei jedoch ein paar Herausforderungen, wie man den USB Port an den Docker-Container weiterreicht. Boardmittel der Synology stoßen da an ihre Grenzen, weshalb es gut ist auf eine Software zur Dockerverwaltung wie „Portainer“ zuzugreifen. Diese lässt sich selbst als Docker-Container schnell und einfach installieren. Dann ist es allerdings erforderlich, den Zugriff auf der neuen Verwaltungsoberfläche auf die Konfiguration der Synology einzurichten. (hier gibt es eine sehr gute Anleitung auf der Webseite von buanet, der dies für den IOBroker aufzeigt).
Anschließend habe ich versucht ein Linux-Docker-Container mit LCN-PCHK einzurichten. Ich habe es allerdings mangels Wissens und Zeit nicht zum Laufen gebracht. Kurzfristig habe ich es dann auch nochmal mit einer Linux-VM auf der Synology versucht, aber auch das hat nicht funktioniert.
Frustriert habe ich dann LCN-PKE bestellt und auch nochmal bei Issendorf angefragt, ob es eine Möglichkeit gibt, die überflüssige LCN-PCHK Lic anzurechnen, da mit dem LCN-PKE ausreichen Zugriffslizenzen mitkommen. Das wurde aber leider verneint.
LCN-PKE ist jetzt in Betrieb und ich muss feststellen, dass dies definitiv der richtige Lösungsansatz mit dem wenigsten Aufwand ist. Inbetriebnahme und Zugriff mit LCN-Pro hat keine 5 Minuten gedauert. Hätte ich das vorher gewusst, dann hätte ich mir die bislang erfolglose Bastelei mit LCN-PCHK gespart.
Jetzt werde ich schauen, wie ich mit IP-Symcon oder IO-Broker komme (so ganz ist mir vor und Nachteil der beiden Lösungen noch nicht klar). Mein Ziel ist es LCN und homematic (CCU3) Produkte gut miteinander zu verbinden. Theoretisch lässt sich die CCU3 offenbar als VM betreiben und neuerdings mit dem AccessPoint aus homematicIP Serie verbinden. Damit würde die gesamte Haussteuerung auf der Synology laufen…
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#4
Wenn du Fragen hast zum ioBroker mit LCN kann ich dir gern weiterhelfen.

Ich versuche gerade zusammen mit dem Entwickler den Adapters den LCN Adapter noch weiter zu entwickeln.
Da geht schon einiges. Also ich kann ioBroker für LCN nur empfehlen. Das geht wirklich gut.
und deine CCU3 kannst du da auch anbinden. 

Gruß Matthias
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