05.09.2023, 17:58
Hallo Forum,
ich bin immer noch stolzer Besitzer einer LCN Anlage. Diese habe ich im Jahr 2000 installiert und alles lief bisher klaglos, unauffällig und schön.
Vor ein paar Monaten verließ mich das UPP Modul in der Küche und ich besorgte als Ersatz ein neues UPP.
Damals habe ich nicht viel analysiert, sondern einfach getauscht und alles war gut.
Nun ist das neue Modul auch defekt und ich frage mich, ob ich es wieder ans Laufen bekomme.
Zur Anschaltung: Es ist auf Ausgang 1 das Deckenlicht in der Küche geschaltet, Ausgang 2 ist unbenutzt.
Das Deckenlicht sind 3 (Schalt-)Netzteile, ursprünglich für Halogen-Leuchten, heute mit LED Leuchtmittel betrieben.
Am T-Eingang hängt ein LCN-T10, das mit einem Jung Multiswitch verdrahtet ist.
Über den Taster lässt sich der Ausgang nicht mehr schalten, komischerweise noch über die IP-Symcon Anbindung und Frau Alexa.
Der Bus-Monitor zeigt im 30s Rhythmus die Meldung "Kurzschluss/Überlast an Peripherie" und das Modul lässt sich nicht mit LCN-Pro auslesen.
Die Spannung auf der Datenader ist -14,5V, das scheint auch ok.
Den Ausgang habe ich getrennt, das T-Kabel abgesteckt und das Modul für eine Minute spannungsfrei gemacht.
Das Ergebnis bleibt dasselbe.
Nun könnte ich wieder ein neues Modul einbauen, sorge mich aber darum, dass ich den Fehler nicht beseitigt habe.
Ich habe von Schaltnetzteilen gelesen, die ursprünglich für den Betrieb mit Halogen-Lampen geplant, beim Betrieb mit LEDs aber Stromspannungen erzeugen.
Ist das Folklore oder hat jemand Erfahrung damit?
Der Tausch der Netzteile ist nicht einfach, weil sie in der Panel-Decke versteckt sind.
Ich freue mich über eure Ideen und Anregungen.
Gruß
Dirk
ich bin immer noch stolzer Besitzer einer LCN Anlage. Diese habe ich im Jahr 2000 installiert und alles lief bisher klaglos, unauffällig und schön.
Vor ein paar Monaten verließ mich das UPP Modul in der Küche und ich besorgte als Ersatz ein neues UPP.
Damals habe ich nicht viel analysiert, sondern einfach getauscht und alles war gut.
Nun ist das neue Modul auch defekt und ich frage mich, ob ich es wieder ans Laufen bekomme.
Zur Anschaltung: Es ist auf Ausgang 1 das Deckenlicht in der Küche geschaltet, Ausgang 2 ist unbenutzt.
Das Deckenlicht sind 3 (Schalt-)Netzteile, ursprünglich für Halogen-Leuchten, heute mit LED Leuchtmittel betrieben.
Am T-Eingang hängt ein LCN-T10, das mit einem Jung Multiswitch verdrahtet ist.
Über den Taster lässt sich der Ausgang nicht mehr schalten, komischerweise noch über die IP-Symcon Anbindung und Frau Alexa.
Der Bus-Monitor zeigt im 30s Rhythmus die Meldung "Kurzschluss/Überlast an Peripherie" und das Modul lässt sich nicht mit LCN-Pro auslesen.
Die Spannung auf der Datenader ist -14,5V, das scheint auch ok.
Den Ausgang habe ich getrennt, das T-Kabel abgesteckt und das Modul für eine Minute spannungsfrei gemacht.
Das Ergebnis bleibt dasselbe.
Nun könnte ich wieder ein neues Modul einbauen, sorge mich aber darum, dass ich den Fehler nicht beseitigt habe.
Ich habe von Schaltnetzteilen gelesen, die ursprünglich für den Betrieb mit Halogen-Lampen geplant, beim Betrieb mit LEDs aber Stromspannungen erzeugen.
Ist das Folklore oder hat jemand Erfahrung damit?
Der Tausch der Netzteile ist nicht einfach, weil sie in der Panel-Decke versteckt sind.
Ich freue mich über eure Ideen und Anregungen.
Gruß
Dirk