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Hallo zusammen,
ich überlege mir eine neues NAS (DS718+) zuzulegen und wollte wissen, ob jemand Erfahrung gesammelt hat mit der Kombi SYNOLOGY und LCN-PCHK, bzw. PKU.
Wenn ich das auf der Syno Seite richtig gelesen habe, kann in einer VM Windows 2012 Server drauf laufen, demnach sollte dem nichts im wege stehen, oder?!
Bitte um ein Feedback. Danke.
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Ich habe eine DS112+ (ARM-CPU) und habe da was anderes gemacht: ich habe das Package "VirtualHere" installiert, das ist ein Netzwerk-USB-Server. Wenn es Dir also nur darum geht, von deinem "normalen PC" irgendwie über LAN/WLAN an das PKU zu kommen, wäre das auch eine Option. Das VirtualHere-Package kostet ein paar Euro. Also installieren/ausprobieren kann man es erstmal 10 Tage kostenlos, aber dann muss man einen Lizenzschlüssel kaufen ($39, via Paypal).
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Ja, aber was für ein Aufwand ... Atombombe auf Spatzen. :-)
Das VirtualHere ist halt schön schlank und läuft m.W. auf jeder Synology DS.
Du hast offenbar eine mit Intel-CPU (meine hat ARM). Schau doch mal in den Package Catalog, ob es Dir da angeboten wird.
Würde mich interessieren!
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Ja schon, aber worauf soll mein IP-SYMCON laufen??
Das ist ja "nur" ein USB Server, der erfüllt ja nicht meinen Wunsch.
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Joa, die Dockers kenne ich sehr wohl, könnte sogar mein ecoDMS (Dokumenten Management System) da drauf laufen lassen.
Allerdings mag ich den Vorteil, das ich mal eben auf mein System per RDP kann, oder auch von extern auf meine Symcon Console. Das Windows im VM hat schon ein paar vorteile. wobei die Dockers wirklich schön schlank sind und wenig Leistung fressen.
Allerdings läuft bei mir nun alles rund und ich bin gut zufrieden.
Mit den USB Ports kann ich dir zustimmen, das funktioniert, dann benötigt man auch kein VirtualHere (obwohl das auch nice ist)
Gruß, SeB
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Hallo,
ich habe einen HP Microserver Gen8 am Start, auf dem ein VMWare ESXi läuft. Auf einer Debian VM läuft die PCHK zusammen mit OpenHAB. Auf einer anderen VM läuft Windows 10 für die LCN-Pro, auf die man dann bequem per RDP zugreifen kann sowie Veeam für Backups der VMs. Außerdem noch VScode um schnell mal die Openhab-Config zu editieren.
Eine weitere VM ist mit Open Media Vault und Nextcloud bestückt. Diese übernimmt auch Backup-Aufgaben (Urbackup), Plex Mediaserver, Rsnapshot für Backups des NAS selbst, USV-Steuerung etc.
Den HP Microserver gab es im Herbst für 200 Euro. Den Speicher auf 8 GB erweitert, eine SSD für die VMs rein und mit 4 Platten bestückt hat man ein System, das die Synology und Qnaps dieser Welt alt aussehen lässt und deutlich preiswerter ist.
Grüße,
MD
Bei mir werkeln (meist) friedlich zusammen: 24 intelligente LCN Module, WHI, Symcon, Philips Hue, Alexa, Xiaomi Aqara, Roborock S5, Vorwerk VR200, ConBee II Stick, ESPeasy, Raspi, Arduino, Pokeys, NodeRed, Wantec MONOLITH IP/VoIP, Fritzbox, Viessmann Vitodens 300, VMware ESXi