09.07.2025, 09:53
Es ist korrekt, dass es mit erscheinen der LCN-Pro das Versprechen gab, dass alle Updates kostenlos sind. Dieses Versprechen haben wir auch über alle Jahre der LCN-PRO so eingehalten, das sind jetzt mehr als 20 Jahre.
Nach 20 Jahren ist aber die IT Welt so weit vorangeschritten, dass die alte Plattform der LCN-Pro nicht mehr sinnvoll zu verwenden ist. Daher gibt es nun eine neue Software, die LCN-PRO+. Dies ist eine komplett neue Software, kein Update der alten LCN-PRO.
Die Weiterentwicklung der LCN-PRO ist mit erscheinen der LCN-PRO+ eingestellt worden.
Um den Abschied zu erleichtern, bekommen Kunden, die jahrelang der LCN-PRO die Treue gehalten haben, die neue LCN-PRO+ zu einem stark vergünstigten Preis. Auch bei der neuen LCN-PRO+ sind künftige Updates wieder kostenlos.
Ich habe hier auch die dienstältesten Kollegen befragt, aber die von Ihnen genannte Artikel
LCN-GLS
LCN-GLX
LCN-GL65
sind bei uns nicht bekannt. Können Sie bitte genauer mitteilen, was Sie mit diesen Peripheriegeräten meinen, um was es sich dabei handelt? Sobald wir wissen, um was für Geräte es sich handelt, können wir hier auch prüfen, warum es mit diesen Ausleseprobleme gibt.
Haben Sie weitere Angaben, mit welchen Geräten Probleme beim Auslesen bestehen? Haben Sie entsprechende Angaben über die Feedbackfunktion der LCN-PRO+ an unsere Entwicklung gesendet?
Zu den Problemen mit den älteren GtxD Tastern haben Sie ja bereits eine ausführliche Stellungnahme bekommen.
Das Anzeigen des LCN-B3I ist eigentlich auch überhaupt nicht möglich. Der LCN-B3I ist ein älterer Sensor aus der Zeit, als sich Peripherie noch nicht angemeldet hat. Da ist es so, dass die LCN-PRO vermutet, wenn ein Binärsignal auf B6, B7 oder B8 gekommen ist, wird wohl ein LCN-B3I angeschlossen sein. Das ist aber eben nur eine Vermutung, auch bei der alten LCN-PRO war die Anzeige nicht 100% zuverlässig.
Für den Effekt mit dem „Datenwert ausserhalb des Bereichs“ verweise ich gerne noch einmal auf die Feedbackfunktion in der LCN-PRO+. Diese erstellt eine *-zip Datei, in der alle für unsere Entwickler relevanten Informationen hinterlegt sind, um das Problem zu analysieren.
Der Lamellentimer beim UPP, UPU… sollte da natürlich zur Verfügung stehen.
Das dem nicht so ist, wird darauf zurückzuführen sein, dass dieser Befehl eigentlich überhaupt nicht existiert.
Früher, in alten LCN-PRO Versionen gab es ihn auch noch nicht, da wurde der Timer Kurzzeit verwendet. Dieser ist jedoch in der Einstellung etwas kryptisch. Daher wurde später in der LCN-PRO implementiert, den Lamellentimer anzuzeigen, wenn das Zielmodul die Ausgänge als Motorschalter konfiguriert hatte. Dann wurde aus der dort gemachten Eingabe der passende Timer Kurzzeit generiert und im Modul programmiert.
Da also der Lamellentimer nicht als eigenständiger Befehl existiert, wurde diese Funktion schlicht übersehen, wird aber sicher in einer späteren Version nachgepflegt. Wie gesagt, die Funktion lässt sich völlig identisch mit Timer Kurzzeit realisieren.
Wie bereits gesagt, eine größere Anzahl von Kunden hat die Version vorab als Betatester bekommen, und solche Problem (leider) nicht berichtet (wie es auch überhaupt wenig Berichte gab)
Ob die LCN-PRO+ nun nicht aufgeräumt oder optisch fade wirkt, ist letztlich auch Geschmackssache. Anfangs war auch die Hotline nicht gerade begeistert, nachdem wir doch Jahrzehntelang das alte Design gewohnt waren.
Wenn man sich aber ausführlicher damit beschäftigt, erkennt man mit der Zeit, dass hier an vieles Gedacht wurde, was die tägliche Arbeit vereinfacht. Vieles erkennt man aber auch erst bei der praktischen Arbeit, es gibt viele Details, welche die Arbeit vereinfachen.
Trotz alledem arbeiten wir auch noch daran, die Optik weiter zu optimieren.
Das schellere Auslesen ist leider aufgrund der Hardware mit dem LCN-PKU, LCN-PK, LCN-PC, LCN-VISU nicht möglich.
Das neue Hardwaredesign von LCN-PKU2 und insbesondere LCN-SKU bietet hier aber Möglichkeiten um ein schnelleres auslesen zu erreichen. Der LCN-SKU punktet hier, da es damit erstmals möglich ist, von einem PC direkt auf den schnellen Segmentbus zuzugreifen, ohne zuvor de Umweg über den LCN-BUS nehemen zu müssen. Sollten wir hier auf die neuen Möglichkeiten in der LCN-PRO+ verzichten, weil diese mit älterer Hardware nicht zur Verfügung steht?
Der Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen LCN-VISU und LCN-PKU2 dürfte übrigens nicht so extrem sein, da beide durch den LCN-BUS begrenzt werden. Der volle Vorteil besteht erst über den LCN-SKU, mit dem direkter Zugriff auf den Segmentbus möglich ist.
Eine Übersicht der Gruppen ist bei uns in der Planung, da wird definitiv noch etwas kommen.
Derzeit kann die neue, leistungsfähige Suchfunktion verwendet werden, um die Mitglieder einer Gruppe zu finden. Im jeweiligen Modul ist auch aufgeführt, wie die Gruppe heißt, wenn sie benannt wurde. Dabei reicht es auch, in nur einem Modul den Namen zu vergeben, die LCN-PRO+ zeigt diesen dann auch in den anderen Modulen an, wenn sie dazugehören.
Ferner arbeiten wir an einer Funktion, die Gruppennamen aus alten LCN-PROs importieren zu können (Gruppennamen liegen in der Projektdatei, nicht im Modul)
Die Hilfe beschreibt zum großen Teil die Funktion der Module, und da deren Funktion gleich geblieben ist, müssen auch weite Teile der Hilfe identisch sein. Vielleicht nochmal als Hinweis, egal ob PRO oder PRO+, an den Modulen ändert sich nichts. Die Funktion der Module bleibt 100% identisch, egal, ob sie mit der P, der PRO, oder der PRO+ programmiert wurden, nur die Darstellung auf der Programmieroberfläche ist eine andere. Ein Modul merkt nicht, mit welcher Software es programmiert wurde.
Die Teile, welche sich auf die Bedienung der LCN-PRO+ beziehen, sollten eigentlich in der Hilfe alle auf aktuellem Stand sein.
Das Erstellen einer Hilfe ist leider ein etwas problematischer Vorgang. Naturgemäß kann eine komplette Hilfe (incl. Screenshots) erst erstellt werden, wenn die Software komplett fertig ist, da sonst mögliche Änderungen, welche vor Veröffentlichung gemacht werden, in der Hilfe fehlen würden. Daher ist die Erstellung der Hilfe immer ein Zeitproblem, will man nicht die Veröffentlichung der Software länger hinauszögern.
Vermissen Sie in der Hilfe etwas, haben Sie Unstimmigkeiten bemerkt? Über Hinweise dazu freuen wir uns.
Sie bemängeln die Meldung I-Port Gerät zu alt, bei einem UPU-Modul aus 2017. Ein BUS-Modul aus 2017 ist nicht zu alt, auch 27 Jahre alte Module werden unterstützt, eben ausgenommen, wie bereits geschrieben, die Displays nicht unbedingt, da hier das Verhältnis aus Aufwand zu Anzahl der im Umlauf befindlichen Displays einfach zu ungünstig ausfällt. Zudem ist es ja nicht ständig erforderlich, Displays, welche seit Jahren in Betrieb sind, umzuprogrammieren (Was mit der LCN-PRO ja weiterhin möglich ist)
Die Meldung I-Port Gerät zu alt meint nicht das Busmodul, sondern eben ein Gerät am I-Port. Vermutlich beziehen Sie sich dabei auf den Screenshot in Ihrem Beitrag. Hier ist offenbar ein GT10D mit dem Firmwarestand 3.0 angeschlossen, so meldet es die LCN-PRO+, dies stammt aus dem Jahre 2011. Dazu hatten Sie ja bereits Antwort erhalten.
Vielleicht prüfen Sie noch einmal den Stand des GT10D (Nach Spannungswiederkehr wird der Stand kurz im Display angezeigt)
Die bisherige PRO weiter zu pflegen hätte kein Sinn gemacht, da sie auf einer alten Plattform basierte. Auch ist in den 20 Jahren ziemlich viel nachgepflegt worden, was die Basis der ursprünglichen Version eigentlich nicht hergab.
Daher war es an der Zeit, ein komplette Neuentwicklung zu machen, und die heutigen Bedürfnisse gleich von Grund auf zu berücksichtigen.
Ja, es gibt sicher Anbieter, die günstiger sind. Aber läuft die Cloud, die der Anbieter Ihrer Smarthomegeräte betreibt, in 30 Jahren noch? Unterstützt Ihr Router in 30 Jahren noch die WLAN-Protokolle ihrer heutigen Geräte? Steht die App in 30 Jahren noch zur Verfügung? Hier konnten wir bisher klar punkten.
In diesem Bereich zeigen sich oft erschreckend kurze Produktzykluszeiten, und wenn nach wenigen Jahren der Elektriker austauschen muss, hat man dann noch gespart?
Nach 20 Jahren ist aber die IT Welt so weit vorangeschritten, dass die alte Plattform der LCN-Pro nicht mehr sinnvoll zu verwenden ist. Daher gibt es nun eine neue Software, die LCN-PRO+. Dies ist eine komplett neue Software, kein Update der alten LCN-PRO.
Die Weiterentwicklung der LCN-PRO ist mit erscheinen der LCN-PRO+ eingestellt worden.
Um den Abschied zu erleichtern, bekommen Kunden, die jahrelang der LCN-PRO die Treue gehalten haben, die neue LCN-PRO+ zu einem stark vergünstigten Preis. Auch bei der neuen LCN-PRO+ sind künftige Updates wieder kostenlos.
Ich habe hier auch die dienstältesten Kollegen befragt, aber die von Ihnen genannte Artikel
LCN-GLS
LCN-GLX
LCN-GL65
sind bei uns nicht bekannt. Können Sie bitte genauer mitteilen, was Sie mit diesen Peripheriegeräten meinen, um was es sich dabei handelt? Sobald wir wissen, um was für Geräte es sich handelt, können wir hier auch prüfen, warum es mit diesen Ausleseprobleme gibt.
Haben Sie weitere Angaben, mit welchen Geräten Probleme beim Auslesen bestehen? Haben Sie entsprechende Angaben über die Feedbackfunktion der LCN-PRO+ an unsere Entwicklung gesendet?
Zu den Problemen mit den älteren GtxD Tastern haben Sie ja bereits eine ausführliche Stellungnahme bekommen.
Das Anzeigen des LCN-B3I ist eigentlich auch überhaupt nicht möglich. Der LCN-B3I ist ein älterer Sensor aus der Zeit, als sich Peripherie noch nicht angemeldet hat. Da ist es so, dass die LCN-PRO vermutet, wenn ein Binärsignal auf B6, B7 oder B8 gekommen ist, wird wohl ein LCN-B3I angeschlossen sein. Das ist aber eben nur eine Vermutung, auch bei der alten LCN-PRO war die Anzeige nicht 100% zuverlässig.
Für den Effekt mit dem „Datenwert ausserhalb des Bereichs“ verweise ich gerne noch einmal auf die Feedbackfunktion in der LCN-PRO+. Diese erstellt eine *-zip Datei, in der alle für unsere Entwickler relevanten Informationen hinterlegt sind, um das Problem zu analysieren.
Der Lamellentimer beim UPP, UPU… sollte da natürlich zur Verfügung stehen.
Das dem nicht so ist, wird darauf zurückzuführen sein, dass dieser Befehl eigentlich überhaupt nicht existiert.
Früher, in alten LCN-PRO Versionen gab es ihn auch noch nicht, da wurde der Timer Kurzzeit verwendet. Dieser ist jedoch in der Einstellung etwas kryptisch. Daher wurde später in der LCN-PRO implementiert, den Lamellentimer anzuzeigen, wenn das Zielmodul die Ausgänge als Motorschalter konfiguriert hatte. Dann wurde aus der dort gemachten Eingabe der passende Timer Kurzzeit generiert und im Modul programmiert.
Da also der Lamellentimer nicht als eigenständiger Befehl existiert, wurde diese Funktion schlicht übersehen, wird aber sicher in einer späteren Version nachgepflegt. Wie gesagt, die Funktion lässt sich völlig identisch mit Timer Kurzzeit realisieren.
Wie bereits gesagt, eine größere Anzahl von Kunden hat die Version vorab als Betatester bekommen, und solche Problem (leider) nicht berichtet (wie es auch überhaupt wenig Berichte gab)
Ob die LCN-PRO+ nun nicht aufgeräumt oder optisch fade wirkt, ist letztlich auch Geschmackssache. Anfangs war auch die Hotline nicht gerade begeistert, nachdem wir doch Jahrzehntelang das alte Design gewohnt waren.
Wenn man sich aber ausführlicher damit beschäftigt, erkennt man mit der Zeit, dass hier an vieles Gedacht wurde, was die tägliche Arbeit vereinfacht. Vieles erkennt man aber auch erst bei der praktischen Arbeit, es gibt viele Details, welche die Arbeit vereinfachen.
Trotz alledem arbeiten wir auch noch daran, die Optik weiter zu optimieren.
Das schellere Auslesen ist leider aufgrund der Hardware mit dem LCN-PKU, LCN-PK, LCN-PC, LCN-VISU nicht möglich.
Das neue Hardwaredesign von LCN-PKU2 und insbesondere LCN-SKU bietet hier aber Möglichkeiten um ein schnelleres auslesen zu erreichen. Der LCN-SKU punktet hier, da es damit erstmals möglich ist, von einem PC direkt auf den schnellen Segmentbus zuzugreifen, ohne zuvor de Umweg über den LCN-BUS nehemen zu müssen. Sollten wir hier auf die neuen Möglichkeiten in der LCN-PRO+ verzichten, weil diese mit älterer Hardware nicht zur Verfügung steht?
Der Unterschied in der Geschwindigkeit zwischen LCN-VISU und LCN-PKU2 dürfte übrigens nicht so extrem sein, da beide durch den LCN-BUS begrenzt werden. Der volle Vorteil besteht erst über den LCN-SKU, mit dem direkter Zugriff auf den Segmentbus möglich ist.
Eine Übersicht der Gruppen ist bei uns in der Planung, da wird definitiv noch etwas kommen.
Derzeit kann die neue, leistungsfähige Suchfunktion verwendet werden, um die Mitglieder einer Gruppe zu finden. Im jeweiligen Modul ist auch aufgeführt, wie die Gruppe heißt, wenn sie benannt wurde. Dabei reicht es auch, in nur einem Modul den Namen zu vergeben, die LCN-PRO+ zeigt diesen dann auch in den anderen Modulen an, wenn sie dazugehören.
Ferner arbeiten wir an einer Funktion, die Gruppennamen aus alten LCN-PROs importieren zu können (Gruppennamen liegen in der Projektdatei, nicht im Modul)
Die Hilfe beschreibt zum großen Teil die Funktion der Module, und da deren Funktion gleich geblieben ist, müssen auch weite Teile der Hilfe identisch sein. Vielleicht nochmal als Hinweis, egal ob PRO oder PRO+, an den Modulen ändert sich nichts. Die Funktion der Module bleibt 100% identisch, egal, ob sie mit der P, der PRO, oder der PRO+ programmiert wurden, nur die Darstellung auf der Programmieroberfläche ist eine andere. Ein Modul merkt nicht, mit welcher Software es programmiert wurde.
Die Teile, welche sich auf die Bedienung der LCN-PRO+ beziehen, sollten eigentlich in der Hilfe alle auf aktuellem Stand sein.
Das Erstellen einer Hilfe ist leider ein etwas problematischer Vorgang. Naturgemäß kann eine komplette Hilfe (incl. Screenshots) erst erstellt werden, wenn die Software komplett fertig ist, da sonst mögliche Änderungen, welche vor Veröffentlichung gemacht werden, in der Hilfe fehlen würden. Daher ist die Erstellung der Hilfe immer ein Zeitproblem, will man nicht die Veröffentlichung der Software länger hinauszögern.
Vermissen Sie in der Hilfe etwas, haben Sie Unstimmigkeiten bemerkt? Über Hinweise dazu freuen wir uns.
Sie bemängeln die Meldung I-Port Gerät zu alt, bei einem UPU-Modul aus 2017. Ein BUS-Modul aus 2017 ist nicht zu alt, auch 27 Jahre alte Module werden unterstützt, eben ausgenommen, wie bereits geschrieben, die Displays nicht unbedingt, da hier das Verhältnis aus Aufwand zu Anzahl der im Umlauf befindlichen Displays einfach zu ungünstig ausfällt. Zudem ist es ja nicht ständig erforderlich, Displays, welche seit Jahren in Betrieb sind, umzuprogrammieren (Was mit der LCN-PRO ja weiterhin möglich ist)
Die Meldung I-Port Gerät zu alt meint nicht das Busmodul, sondern eben ein Gerät am I-Port. Vermutlich beziehen Sie sich dabei auf den Screenshot in Ihrem Beitrag. Hier ist offenbar ein GT10D mit dem Firmwarestand 3.0 angeschlossen, so meldet es die LCN-PRO+, dies stammt aus dem Jahre 2011. Dazu hatten Sie ja bereits Antwort erhalten.
Vielleicht prüfen Sie noch einmal den Stand des GT10D (Nach Spannungswiederkehr wird der Stand kurz im Display angezeigt)
Die bisherige PRO weiter zu pflegen hätte kein Sinn gemacht, da sie auf einer alten Plattform basierte. Auch ist in den 20 Jahren ziemlich viel nachgepflegt worden, was die Basis der ursprünglichen Version eigentlich nicht hergab.
Daher war es an der Zeit, ein komplette Neuentwicklung zu machen, und die heutigen Bedürfnisse gleich von Grund auf zu berücksichtigen.
Ja, es gibt sicher Anbieter, die günstiger sind. Aber läuft die Cloud, die der Anbieter Ihrer Smarthomegeräte betreibt, in 30 Jahren noch? Unterstützt Ihr Router in 30 Jahren noch die WLAN-Protokolle ihrer heutigen Geräte? Steht die App in 30 Jahren noch zur Verfügung? Hier konnten wir bisher klar punkten.
In diesem Bereich zeigen sich oft erschreckend kurze Produktzykluszeiten, und wenn nach wenigen Jahren der Elektriker austauschen muss, hat man dann noch gespart?
Mit freundlichen Grüßen vom LCN-Team
H.Szlopsna
H.Szlopsna