26.05.2015, 21:19
Guten Abend allerseits,
habe ein, zwei Probleme mit der Dimmung 1-10V (Spannung von EVGs) am LCN-HU, ggfs auch am Ausgang :
LCN-HU
schaltet über AUsgang 1 und 2 jeweils ein Eltako ER12-001-UC (1
Wechsler 250V, Steuerspannung 8-230V UC) da die zu schaltenden Leuchten
zwischen 800VA ("Lehrertisch", A1) und 1600VA ("Kursteilnehmer", A2) an
Leistung konsumieren. Die Dimm-Entstörung wurde mittels DIP-Schalter
ausser Betrieb genommen. Peripherie ist keine angeschlossen (T- I- P-
Anschlüsse nicht belegt).
Dieses Szenario ist 3-mal vorhanden, Sozusagen Raum 1 - 3.
Im
Raum 1 und 2 funktioniert schalten / dimmen tadellos. Im Raum 3
hingegen bis heute mittag hingegen nicht ganz, dort ging nur die
"Lehrer"-Leuchte ordnungsgemäß zu dimmen, die "Schüler"-Leuchte ließ
sich "nur" schalten (1-10V war im Schaltschrank nicht verdrahtet). Habe
dann die 1-10V-Leitungen angeschlossen und bekomme nun ständig die
Fehlermeldung "Kurzschluss/Überlast an Peripherie".
Im nächsten
Schritt habe ich dann die Leuchten so angeschlossen dass nur 1 EVG
(statt 20) als "Last" angeschlossen ist, Modul-Reset durchgeführt
(Fehler weg) und los - wieder "Kurzschluss/Überlast".
Langsam am
verzweifeln (Polarität der Spannung vom EVG mehrmals mittels Multimeter
überprüft) habe ich das HU-Modul mit einem "Reserve"-Modul (Leuchten die
später kommen oder doch entfallen) getauscht, Programmierung angepasst
(Modul-Programmierung in Vorlagen abgelegt, Module gelöscht,
spannungsfrei geschaltet, getauscht, wieder in Betrieb genommen,
Programmierung aus den Vorlagen auf das entsprechende Modul
programmiert) und Funktion geprüft - Überlast ?(
Leuchte abgeklemmt (auch 1-10V) und sozusagen "nur" das Relais geschaltet - Überlast ;(
Relaise 1 und 2 abgeklemmt und Kommando gesendet zum Einschalten - Überlast 8|
nochmaliger
Tausch mit einem HU-Modul (welches nur schaltet ohne derzeit zu dimmen)
inkl Prozedere wie vorher brachte auch keine Besserung, das vorherige
Modul geht permanent auf "Überlast"-Störung Ausgang 1 (auch ohne Schaltvorgang)
und das jetzige schaltet nur noch (mit guten Willen) die
"Schüler"-Leuchte (wenn auch komplett inkl Relais (2)).
Frage :
wie soll ich weitersuchen? Relais tauschen? Leuchte kontrollieren?
Vorabtausch HU-Modul (ggf auch 2-3 die jetzt nicht mehr so "richtig"
wollen)?
Die Leuchten sind "selbstgebastelt", d.h. die
Leuchtenkörper inkl. freistrahlenden 80W-T16-Röhren sind vom Möbelbauer
geliefert und montiert, die Verkabelung (auch im Leuchtenkörper) kommt
von uns als Elektrofirma.
Hersteller überall gleich (auch in den funktionierenden Räumen) : RIDI VLF-T16 135/49/80 / 0526044
, EVG von OSRAM (Quicktronic Intelligent QTi 1x35/49/80 DIM, 1..10V <0.6mA)
Leerlaufspannung
des 1-10V-Ausganges der EVGs ohne HU (abgeklemmt) liegt bei ca. 11,7V,
an den funktionierenden HU's bei 100% ca. 10,4V
Für Vorschläge /
bekannte Probleme / Lösungen wäre ich sehr dankbar da ich noch einen
Raum habe der noch gedimmt werden soll (ohne das HU zu zerbröseln).
habe ein, zwei Probleme mit der Dimmung 1-10V (Spannung von EVGs) am LCN-HU, ggfs auch am Ausgang :
LCN-HU
schaltet über AUsgang 1 und 2 jeweils ein Eltako ER12-001-UC (1
Wechsler 250V, Steuerspannung 8-230V UC) da die zu schaltenden Leuchten
zwischen 800VA ("Lehrertisch", A1) und 1600VA ("Kursteilnehmer", A2) an
Leistung konsumieren. Die Dimm-Entstörung wurde mittels DIP-Schalter
ausser Betrieb genommen. Peripherie ist keine angeschlossen (T- I- P-
Anschlüsse nicht belegt).
Dieses Szenario ist 3-mal vorhanden, Sozusagen Raum 1 - 3.
Im
Raum 1 und 2 funktioniert schalten / dimmen tadellos. Im Raum 3
hingegen bis heute mittag hingegen nicht ganz, dort ging nur die
"Lehrer"-Leuchte ordnungsgemäß zu dimmen, die "Schüler"-Leuchte ließ
sich "nur" schalten (1-10V war im Schaltschrank nicht verdrahtet). Habe
dann die 1-10V-Leitungen angeschlossen und bekomme nun ständig die
Fehlermeldung "Kurzschluss/Überlast an Peripherie".
Im nächsten
Schritt habe ich dann die Leuchten so angeschlossen dass nur 1 EVG
(statt 20) als "Last" angeschlossen ist, Modul-Reset durchgeführt
(Fehler weg) und los - wieder "Kurzschluss/Überlast".
Langsam am
verzweifeln (Polarität der Spannung vom EVG mehrmals mittels Multimeter
überprüft) habe ich das HU-Modul mit einem "Reserve"-Modul (Leuchten die
später kommen oder doch entfallen) getauscht, Programmierung angepasst
(Modul-Programmierung in Vorlagen abgelegt, Module gelöscht,
spannungsfrei geschaltet, getauscht, wieder in Betrieb genommen,
Programmierung aus den Vorlagen auf das entsprechende Modul
programmiert) und Funktion geprüft - Überlast ?(
Leuchte abgeklemmt (auch 1-10V) und sozusagen "nur" das Relais geschaltet - Überlast ;(
Relaise 1 und 2 abgeklemmt und Kommando gesendet zum Einschalten - Überlast 8|
nochmaliger
Tausch mit einem HU-Modul (welches nur schaltet ohne derzeit zu dimmen)
inkl Prozedere wie vorher brachte auch keine Besserung, das vorherige
Modul geht permanent auf "Überlast"-Störung Ausgang 1 (auch ohne Schaltvorgang)
und das jetzige schaltet nur noch (mit guten Willen) die
"Schüler"-Leuchte (wenn auch komplett inkl Relais (2)).
Frage :
wie soll ich weitersuchen? Relais tauschen? Leuchte kontrollieren?
Vorabtausch HU-Modul (ggf auch 2-3 die jetzt nicht mehr so "richtig"
wollen)?
Die Leuchten sind "selbstgebastelt", d.h. die
Leuchtenkörper inkl. freistrahlenden 80W-T16-Röhren sind vom Möbelbauer
geliefert und montiert, die Verkabelung (auch im Leuchtenkörper) kommt
von uns als Elektrofirma.
Hersteller überall gleich (auch in den funktionierenden Räumen) : RIDI VLF-T16 135/49/80 / 0526044
, EVG von OSRAM (Quicktronic Intelligent QTi 1x35/49/80 DIM, 1..10V <0.6mA)
Leerlaufspannung
des 1-10V-Ausganges der EVGs ohne HU (abgeklemmt) liegt bei ca. 11,7V,
an den funktionierenden HU's bei 100% ca. 10,4V
Für Vorschläge /
bekannte Probleme / Lösungen wäre ich sehr dankbar da ich noch einen
Raum habe der noch gedimmt werden soll (ohne das HU zu zerbröseln).