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Bus-Taster mit Display und Hard-Keys
#21
In jedem Fall ist der Weg über die Plattform gemeinsam mit dem Hersteller konstruktiv an einem Thema bzw. Problematik zu arbeiten sehr positiv zu sehen! Das hat meiner Meinung nach schon lange gefehlt. Von daher noch mal vielen Dank für das Feedback.
  • Ich habe in den letzten Jahren noch kein LCN System gesehen in dem der TS in dem mitgelieferten Aufbau-Ei installiert wurde. Vielmehr gibt es da die skurilsten Lösungen, Montage in einem Schraubendreher breiten Schlitz unter dem Rahmen der Tasters, bis hin zu lose verlegten TS-Sensoren die an einem UPS hinter einer Holzverkleidung hingen. Von den damit verbundenen Problemen von Staub und Störfaktoren berichte ich jetzt nicht. Ferner ist die 35mm Dose, wie schon angesprochen nicht für Ziegelwände geeignet! Zumal ich noch in keiner Beschreibung ein Montagebeispiel mit Abbildung gesehen habe, wo genau der TS samt Dose montiert wird. Ich frage mich an dieser Stelle wie man einem Architekten erklären soll das in einer gehoben Villa mit Sichtbetonwänden unterhalb des Schalters noch eine 35mm Dose für einen Temperatursensor in die Wand muss. Wenn er dann die fertige Lösung sieht ist der Ärger in jedem Fall vorprogrammiert. Da das bei allen anderen Herstellern funktioniert, wird spätestens damit das Projekt durch den Architekten gekippt! Ausserdem hab ich nicht selten erlebt das der TS samt Rahmen lose aus der Wand hing weil schon wieder jemand daran hängengeblieben ist. Klassiker sind hier enge Eingangsbereiche in Garderoben.

Auf den letzten Hagemeyer Hausmesse in München wurden bei der KNX Fraktion wieder diverse neue KNX Schalter mit sehr gut ablesbaren Display und gut bedienbaren Tasten vorgestellt. Von grauem und langweiligem LCD Display kann da nicht die Rede sein. ( z.B. Jung und Berker ) LCN war übrigens auch vor Ort. Schlimm genug das es künftig immer weniger Hersteller gibt die noch KNX Tastsensoren ohne Controller fertigen. Das schränkt den Funktionsumfang für LCN doch schon erheblich ein. Kundenzitat "Ich habe BUS im Haus, das soll man auch sehen!", da stehen schicke Tastsensoren mit Display jedenfalls an oberster Stelle.

Das zweite Problem besteht einfach darin, das sobald LCN im Gespräch ist die Auswahl an Bus-Tastern deutlich eingeschränkt wird, zumindest dann wenn der Kunde mit Bildern aus dem Internet oder schönen Prospekten kommt. Bei 2 Fotos einer typischen Raumtür mit Schalter auf 1,05 und Steckdose auf 30 wird in jedem Fall aus optischer Gründen die Wahl auf KNX fallen, wenn im Tastsensor ein Display für die Temperatur usw. eingebaut ist. Somit ist der Weg mit dem GT4D und dem eingebauten TS auf jeden Fall der richtige Weg! Das mit den Mulden in der Oberfläche ist bestimmt nicht so schlecht, wenn ich ehrlich bin klang das für mich aber eher so, das die Mulden ohnehin in der Entwicklung wären. Vielleicht täusche ich mich aber auch. Fakt ist jedoch, das es ausser uns Technikern eben auch "normale" Bewohner die Taster benutzen sollen. Florian hat das hier auf den Punkt gebracht, das die Bedienung ohne Haptik einfach schwierig ist. Es wird immer Menschen geben die eine natürliche Abneigung gegen Touchdisplays haben. Deshalb entscheiden dann viele doch KNX einzusetzen. Wenn ich dem Kunden schon bei der Beratung von vornherein die Flexibilität nehme, ist das Thema LCN vom Tisch.

Aber um es auf den Punkt zu bringen. Ich bin der Meinung das LCN schon deutlich verbreiteter sein könnte wenn die Standard Lösungen wie Tastsensoren mit Display usw. gleichwertig zu den anderen Produkten der gängigen Hersteller passen würden. Wie ist das den momentan? Gibt es denn eine Zusammenarbeit mit den Schalterherstellen für gemeinsame Entwicklungen. Das ist doch bei allen Standard und bringt regelmäßig gute und mittlerweile Bezahlbare Lösungen hervor.

Letztlich kann LCN nur dann seinen Vorteil beim Kunden auch voll ausspielen wenn auch gängige Standards bei der Bedienung eingehalten werden. Die Tastsensoren mit verschieden farbigen LED´s, Displays usw. sind nunmal der derzeitige Standard, das ist nun mal so! Was ja nicht heißt das nicht neue Konzepte hervorgebracht werden sollen. Über Beschriftung brauch ich mir da wirklich keine Sorgen zu machen. Ich habe hier mehrere Fabrikate Bustaster am TEU hängen, Beschriftung geht ohne Probleme. Ich kenne auch keinen der damit ein Problem hat, hat ja bisher auch funktioniert. Zumal mittlerweile alle Hersteller für geringe Preise Gravuren nach Wunsch anbieten.

Meiner Meinung nach ist der "Rückstand" gar nicht so groß, es braucht ja nur ein paar Dinge. Sicherlich kostet die Entwicklung jede Menge Geld, und dabei immer die richtige Entscheidung zu treffen ist da auch nicht immer so einfach. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, das die Ansteuerung eines Display so aufwendig ist! Es muss ja kein langweiliges LCD sein. Es gibt genug Wege hier ein paar Anzeigen und Funktionen auf eine Anzeige zu bringen. Was spricht gegen ein etwas kleineres Display des GT? Ich wüsste z.B. nicht was ich in einem einfachen Raum ohne große Anforderungen alles auf dem Display darstellen sollte. Wenn es im Gegenzug dafür mit jedem Schalterprogramm Kombinierbar ist und vielleicht sogar günstiger ist, kommt das in jedem Fall an.

Bei vielen Kundengesprächen kommen die Argumente "damit gehen ja nicht mal die einfachsten Sachen, wie Temperatursensor mit simpler Anzeige im Tastsensor" Das Argument mit dem GT für ca. 300€ zieht dann meistens nicht mehr, wenn der beschriebene Tastsensor nur 200€ kostet. Somit kann LCN seine wahren Stärken unter der Haube nie ausspielen, wenn es nicht zum Einsatz kommt.

Ich denke da ist Nachholbedarf aber ebenso viel Potential für guten Bedienkomfort mit LCN!

Grüße

Michael - der sich fragt wie lange es dauert bis wir das "Sie" weglassen dürfen. Wir sind überzeugte LCN-ler und beissen ja niemanden Big Grin
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#22
ISSENDORFF KG schrieb:Wenn es aber nur um die Anzeige von Temperaturen geht, könnte eine Bargraphanzeige die Lösung sein. Vielleicht mit IST- und SOLL-Wert in zwei Farben. Das wäre preiswert und aus großem Blickwinkel gut ablesbar. Und die Größe hätten wir im Griff (z.B. System 55).
Sven schrieb:Ich glaube die "Billigdisplaylösung" sollten wir verwerfen. Das ist keine Perfektion, und die sind wir ja von LCN gewohnt . Ich denke die Bargraphanzeige (vieleicht als 55er Schalterdosenlösung) wäre eine Überlegung wert und vieleicht die "günstigere" Alternative zu einem Display in jedem Raum.
Das sehe ich genauso.
ISSENDORFF KG schrieb:1.) Wie wäre es, die Oberfläche der GTs zu strukturieren, zum Beispiel mit Mulden? Damit wäre es möglich, auch im Dunkeln (Corona abgeschaltet) die Tasten zu ertasten. Diese Lösung wäre schnell zu schaffen (allerdings dann mit Plexi-Glas).
Das könnte auch eine Erhöhung von der Größe einer Taste sein. Ich könnte mir das so vorstellen: Plexiglassoberfläche mit Erhöhung oder Mulde im System 55 und einem Druckpunkt für die ganze Oberflüche. Also kapazitiv (zum Auswählen der Taste) UND drücken der gesamten Oberfläche ist sende Telegramm. Das ganze als Weiterentwicklung und Ergänzung zur GT-Serie mit den gleichen Möglichkeiten der Beschriftung durch Einlegefolie. Die Innovation der GT-Serie währe gewahrt und die Anhänger der konventionellen Technik würden nicht zurückgelassen. Die GT-Serie an sich sollte so bleiben wie sie ist.
Chris schrieb:dass viele Elektroinstallateure keine Holwanddose in eine Mauer basteln.
Was spricht dagegen.Auch andere Hersteller haben solche Lösungen.
Chris schrieb:Auf einen Messestand der Schalterherstelle werde ich jedenfalls nie mehr LCN ins Gespräch bringen, da ich auf allen dieser Stände belächelt und schon fast als dumm
Mir fällt da immer etwas ein.Die habe ich im Griff.
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#23
Noch etwas zu diesem Thema hier,habe ich jetzt ganz vergessen.

Ich könnte mir auch vorstellen das für Steckdosenrahmen für das 55er System passend im GT-Design ein Markt

besteht.
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#24
Hallo die Herren,

nochmals Respekt und vielen Dank für den Mut und die Offenheit.
Sie sehen, wir ziehen alle am gleichen Strick.

Die Bargraph-Lösung, ob unterschiedlich farbig oder wie jetzt mit Umschaltung der Anzeige zwischen Soll- und Istwert, wird von unseren Kunden als ok empfunden und nach einmaliger Erklärung auch verstanden.

Die digitale Temperaturanzeige mit Anschlussmöglichkeit für einen TS würde ich favorisieren (selbst wenn es nicht im 55er Maß ist). Die Anzeige könnte 24h starr leicht hinterleuchtet sein (um es günstiger zu machen).
Die 2 nötigen mechanische Tasten könnten die Beschriftung + und - schon aufgedruckt (aufgeprägt) haben.
Diese Anzeige ist ebend nur der erforderliche Raumtemperaturregler. Anzeige und +/-, keine Doppelbelegung, keine Kunstschaltungen.
Wer an dieser Stelle mehr braucht nimmt ein GT4D.

Jeder Raum im Haus braucht ein LCN Display/Regler - ein riesiges noch nicht ausgeschöpftes Potential!

Wenn wir nichts kundenakzeptables (Preis/Leistung) anbieten können, kommt der Heizungsbauer und setzt seine aP-Thermostate in jeden Raum.


Bert
LCN seit 2003
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#25
Ja wunderbar ... Big Grin

Ich sehe das nach wie vor mit gemischten Gefühlen.

Die GT-Serie ist genial und schick - wenn der Bauherr ein Smartphone hat und auf Glas steht. Das sind bei uns (nur) etwa 1/3 der Kunden.
Die vielzähligen Möglichkeiten der Anzeige und Beleuchtung sind dabei nicht unbeliebt.

Dann kommt 1/3 Kundschaft, die es nur "schick" wollen, aber kein Glas mögen (oftmals liegt das auch einfach am Preis). Sie möchten den Schalter fühlen und 'hören'.

Das restliche Drittel sind die "Fastverweigerer" der Bustechnik. Intelligente Technik soll es schon sein, aber ein normaler Schalter (Taster) reicht auch. Oftmals bin ich da bei der älteren Generation.

Alle möchten am liebsten im Klartext (als Zahl) die Temperatur sehen. Mit den Bargraph-Anzeigen der GT12 hatte ich da bislang recht wenig überzeugende Erfolge, es ist nur 'besser als nichts'. Der 'Horst' wäre da völlig ausreichend (selbst wenn manche dafür 'ne Lesehilfe brauchen, aber es ist eine Zahl im Display).

Wenn ich bei den Kollegen hier die Meinungen lese, scheinen mir doch recht viele im EFH-Bereich unterwegs zu sein (bei uns ist das auch überwiegend so). Die "technikaffine" Kundschaft ist nach einmaliger Einweisung immer zufrieden. Gäste im Haus darf der Hausherr dann einweisen.
Problematischer wird es, wenn ich ins Gewerbe gehe - ich habe einfach keine Lust 100 und mehr Mitarbeiter in die Bedienung der Technik einzuweisen. Einen "Knopf drücken" (wie sie das auch vom heimischen Treppenhaus kennen) sollte jeder auch ohne Einweisung können. Und +/- Zahl°C kann auch jeder ohne Erklärung.
Eine Lösung, für die ich jedes Mal den Hausmeister (z.B. zur Bedienung der GVS etcSmile zu Hilfe holen muss, ist bei allen beliebt (aber nicht beim Hausmeister).

Eines möchte ich hier auch noch los werden: ich selbst finde den GT3L totschick und schon was Besonderes. Ich bringe den aber nicht an den Mann/Frau (und Elektriker) - das KO-Kriterium ist auch hier immer die 35mm-Dose. Damit muss ich mich endgültig entscheiden - ein Wechsel auf ein GT6/12 etc. ist dann nicht mehr möglich (umgekehrt auch nicht).
Wenn die GRT/GBL auf einer "Standard-Schalterdose" montiert werden könnten, wäre der Ersatz der 'Klick-Klack-Thermostaten' viel einfacher.
Ein "Montageadapter" (z.B. als Zwischenplatte) könnte den GT3L und auch den GRT/GBL da noch helfen.
Auf meine Wunschliste gehört dann ein GRTD55 ...


Und dann war da noch:
Zitat: der sich fragt wie lange es dauert bis wir das "Sie" weglassen dürfen.
Ich habe dazu auch so meine eigenen Erfahrungen. Handwerker auf dem Bau sind da ja immer per 'du', das ist mal so. Ich bin nun zu 98% aber auch mit den Endkunden per du und falle damit auf dem Bau immer wieder auf: "Kennst du den? - ja, seit ein paar Wochen aus einem Internet-Forum". Wenn ich dann auch noch Kaffee angeboten bekomme, räuspert sich meist der Maler weil er 'nicht mal ein Wasser' bekommt. Was hat er bloß falsch gemacht ... (nichts) - ich geniesse diesen 'Sonderstatus' sehr. Früher stand da im LCN-Flyer am Ende: "... aus Kunden werden Freunde". Ja. :thumbsup:
Mein ländlicher Wohnort verwöhnt mich auch - hier duzt man auch den Pfarrer und den Bürgermeister. Na ja ... 8o
Aber: die deutsche Sprache macht es so herrlich möglich hier auch etwas Respekt zu zollen. Man sagt "Sie" zueinander - das Verhältnis muss deshalb nicht weniger herzlich sein. Ich würde diese 'deutsche Art' hier gerne auch weiter pflegen.
Für die Handwerker gilt aber natürlich hier auch bei mir ganz klar das internationale 'you can say you to me' Big Grin

Grüße, Uwe
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#26
hallo die runde
es ist sehr gut das es viele gibt die fühlen wollen was es zuschalten gibt
in unserem kunden kreis sind einige die zwar sehen aber nur schatten oder nur hell oder dunkel unterscheiden
aber das licht zur orntierung brauchen
hier mein anliegen auch was für mensch mit behinderung möglich zumachen
vielen dank
:thumbsup:
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#27
Hallo,
bis auf wenige Ausnahmen sind meine Erfahrungen mit den GTs sehr gut.

Natürlich ist es nicht einfach einem Kunden für jeden Raum ein GT4D oder GT10D und GT2/GT6 zu verkaufen. Ist der Kunde gewillt Glastaster zu verwenden, bekommt er ein wertiges System.

Manchmal ist aber auch weniger mehr. Als Taster GT6 oder GT12 mit Key Mapping und für den Rest GRT und BMI/GBL. Im Hinterrund dann eine GVS auf einem TouchPC. Die weitere komfortable Bedienung kann dann noch über Smartphones und PAD geschehen. Hier habe ich viel mehr individuelle Möglichkeiten.....und die Anbindung bzw. Einbindung weiterer Systeme ist auch noch möglich. Und mal ehrlich, wer stellt denn in der heutigen Zeit dauernd die Temperatur um.

Da heutzutage Wohnhäuser über eine kontrollierte Wohnraumlüftung verfügen sind große Temperaturunterschiede kaum vorhanden. Die Grundeinstellung mit Zeiten lässt sich wunderbar über die GVS realisieren. Anpassungen dann zentral über das Touch oder Phone.

Wer eine günstigere Lösung realisieren will/muss, da habe ich gute Erfahrungen mit Standard-Schalterpogrammen über BT4x und in ausgewählten Bereichen GTs.
Für die Temperaturerfassng und -Verstellung wäre natürlich ein Display erforderlich. Aus meiner Sicht käme hier nur ein Display 2zeilig + Symbolzeile in Anlehnung an das GT4D aber im System55 wie Gira. Hier bliebe das einheitliche äußere und der Gesamteindruck und die Wertigkeit des Systems erhalten. Taste für +/- würde ich eventuell als Sensortaste auf dem Display berücksichtigen oder über Standardtaster, z.B. Gira hat auch einen 3fach-Taster im system55.
Die Akzeptanz von Vertiefungen oder Mini-Tastern im Display wäre nur gegeben, wenn die Gestaltung ähnlich dem der Taste am iPad/iPhone erfolgt. Ein Display mit Bargraph oder anderen LED Lösungen würde ich nicht mehr einsetzen wollen.

Außerdem hat so ziemlich jedes Smarphone auf dem Display keine, vielleicht noch eine Hardware-Taste mehr und die Akzeptanz ist uneingeschränkt, wer kauft noch etwas anderes.

Alternativ könnte man auch noch 7"-Touch Geräte einsetzen, sind heute schon kostengünstig zu haben.


Wir reden hier schließlich von Gebäudesystemtechnik, ist nun mal nicht zum Nulltarif zu haben.

Gruß
Martin
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#28
Ich kann die oben genannten Beiträge voll und ganz unterstützen - wie es gehen könnte zeigt uns doch IOS mit Ihrem Anschluss im i-Port. Ich bin zwar nicht so versiert im elektronischen Bereich wie mancher hier, aber einen Adapter zu schaffen der vorhandene KNX Komponenten auslesen und Anzeigen zum erscheinen bringt, sollte doch möglich sein, und dürfte nicht die Welt kosten wie ein neues Display zu schaffen.

Man muss das Rad nicht jedes mal neu erfinden.



LG

Klemens
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#29
Einen Unterschied zwischen einem Smartfone und einem Lichtschalter sehe ich doch im täglichen Gebrauch. Ich mache das Licht in den meisten fällen ohne Hinschauen an, einfach so die Hand dahin lenken, wo der Schalter immer ist. Beim Smartfone hole ich es raus, schalte es ein, wähle die passende App, wühle mich über mehrere Seiten an den richtigen Punkt und habe dann ganz viele Möglichkeiten. Für mich sind die GTs leider kein richtiger Ersatz für einen Lichtschalter. Ein GT12 ist ein Steuerpult, aber ziemlich ungeeignet zum intuitiven Schalten. GT2 und GT3L habe ich bis jetzt noch nicht getestet.

Gruß
Florian
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#30
Hallo, eigentlich meinte ich die Firma IOS Mediensysteme GmbH.

LG

Klemens
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